PRIVATOPER
BERLIN
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Selten gespielte Opern an Orten, an denen selten Opern gespielt werden. Von Freunden für Freunde. In einer Kernprobenzeit von einer Woche. Aus eigener Tasche und eigener Energie. Simple Gedanken für eine (Opern)Welt voll berauschender Komplexität. Das Original seit 2014.
Wir blicken auf eine berauschende Produktion und ein begeistertes Publikum der Privatoper #9 zurück und freuen uns auf die nächste Privatoper im September 2025.
PRIVATOPER BERLIN
Die Privatoper folgt einfachen Prinzipien. Selten gespielte Opern bringt sie an Orte, an denen selten Opern gespielt werden. Dabei folgt sie ihrem ursprünglichen Impuls, Oper von Freunden für Freunde zu gestalten. Der Freundeskreis hat sich im Laufe der Zeit stark vergrößert, so dass in den letzten Jahren einige Tausend zuschauende Freunde die Vorstellungen erlebt haben.
Dem alttestamentlichen Schöpfungsakt nachempfunden werden die Opern in einer konzentrierten Kernprobenzeit von einer Woche realisiert. Unabhängig von Förderung und Sponsoring gestaltet die Privatoper Berlin ihre Konzepte aus eigener Tasche und in gemeinsamer Energie, manches Mal auch mit Kooperationspartnern.
Dabei bespielt die Privatoper einmal im Jahr ein Publikum vom Berliner Hipster über den Bundestagspräsidenten bis hin zu Nachfahren und Verwandten der Komponisten, deren Werke sie zurück ans Licht geholt hat. So hat die Privatoper annähernd nicht gespielte Kompositionen zu Gehör gebracht, Opern in neuer Sprache und/oder neuer Gestalt beseelt, sie erst- oder uraufgeführt.
"Mutmaßlich rettet die Oper nicht die Welt, aber die edle Größe, die der Mensch in und mit ihr entfaltet, mag für manchen menschlichen Fehltritt einen milderen Blick stiften."
- Lars Straehler-Pohl, Musikalische Leitung -
~ WAS BISHER GESCHAH ~